Meike Harms-Ensink - Innere Haltung
LebensZeit und LebensQualität

LebensZeit und LebensQualität

Wie wirtschaften funktioniert, wissen die meisten wahrscheinlich gut.
Oft werden wir die Antwort hören: Mit Hilfe von Geld.

Wie kommen wir an Geld? Generationen vor uns, wir selbst oder andere, arbeiten dafür. Alternativ leiht man es sich ganz einfach. Man könnte zu dem Schluss kommen, dass fast NICHTS mehr ohne funktionieren will.

Wirklich…??

Muss alles was wir leisten erst in Geld konserviert werden, um es gleich wieder oder später in etwas anderes einzutauschen?

Wieviel Arbeitsleistung können wir, in einem gesunden Maß, in Geld konservieren?

Ist Arbeitsleistung nur Geld…?

Oder auch ein Tausch, den wir bewusst oder unbewusst mit einem gewissen Verzicht auf

LebensZeit und LebensQualität billigend in Kauf nehmen?

 

Und wie sieht es mit der Konservierung von ZEIT aus?

     Damit der Glaubenssatz „…dafür habe ich später noch Zeit…“ wahr wird.

Wann erlauben wir uns die Zeit-Konserve(n) zu öffnen?

            Wie wirtschaften wir eigentlich mit uns selbst?

Kaum einer mag heute noch glauben, dass es eine Periode gab, in der es einmal anders war.

Aber wie könnte es denn gewesen sein. Zu den Zeiten, in denen beispielweise die Bauern nur das zu Geld gemacht haben, was sie selbst nicht verbrauchen konnten oder für die nächste Aussaat zurückgelegt haben. Vielleicht härter… Vielleicht aber auch zufriedener… ?

Wie ging oder wie geht das?

Der bewusste Umgang mit Ressourcen, die man nicht in Geld aufbewahren kann.

Dieses kann man lernen und durch üben. …spürbar erleben.

Man muss nur eine Idee vom wie und mit welchen Zielen mache ich das.

Zum Schluss noch einmal die Frage,

            Wie konserviert man Lebens-Zeit und Qualität?

Lassen Sie uns gern an Ihren Lösungen teilhaben.  

 

Autor: Frank Spannhake
Bild: Fotolia_171268695_S

 

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