Im Artikel Coaching: Wunderwaffe oder heraus geschmissenes Geld? haben wir aufgezeigt was ein Coaching leisten kann und welche Kritikpunkte Menschen in diesem Zusammenhang äußern. Im vorliegenden Artikel gehen wir stärker auf die Zusammenarbeit mit einem Coach ein, denn die ist ausschlaggebend für Erfolg oder Misserfolg. Wir zeigen Ihnen die Chancen auf, die sich für Sie aus der Zusammenarbeit ergeben und weisen auf mögliche Risiken hin, die dem Erfolg im Weg stehen können. Das Verhältnis zwischen Coach und Coachee ist dabei entscheidend. Denn es handelt sich um ein besonderes persönliches Verhältnis, das gewisse Grenzen wahren sollte. Es liegt in der Hand des Coaches Vertrauen und Nähe aufzubauen und dabei gleichzeitig eine professionelle Distanz zu wahren.
Der Coach als Wegweiser: Chancen erkennen und nutzen
Damit ein Coaching den gewünschten Erfolg bringen kann, muss der Coach gut ausgebildet sein. Durch eine vielfältige Methodenkompetenz ist er dazu in der Lage für jedes Bedürfnis ein geeignetes Werkzeug aus seinem Methodenkoffer zu zücken. Folgende Arbeitsweise des Coaches unterstützt Sie auf Ihrem Weg:
Schlecht ausgebildete Coaches sind der größte Risikofaktor
Es gibt derzeit noch keine Ausbildungsstandards. Das heißt, jeder kann sich Coach nennen. Große Coachingverbände wie https://coachinghamburg.com/coaching-verbaende/ arbeiten zwar daran, doch eine Lösung des Problems ist noch nicht absehbar.
Der Laie kann Zertifikate und Methodiken häufig nicht hinsichtlich der Qualität und Aussagekraft beurteilen. Seien Sie deshalb vorsichtig bei besonders günstigen Angeboten. Qualifizierungen und Weiterbildungen haben ihren Preis. Wer also als Coach arbeitet und sich regelmäßig weiterbildet, kann keine Angebote zum Dumpingpreis machen.
Ein Coach arbeitet mit Menschen, die sich in einer besonderen persönlichen Situation befinden. Ohne das erforderliche Fachwissen kann ein erheblicher Schaden für den Coachee entstehen. Die Zusammenarbeit birgt folgende Risiken:
Doch auch der Coachee selber, kann dem Erfolg im Wege stehen, wenn er nicht bereit ist, an sich zu arbeiten und persönliche Verantwortung für seine Probleme zu übernehmen. Wenn ein Coachee vorhandene Probleme zwar erkennt, diese aber herunterspielt oder sogar auf andere projiziert, wird er sich nicht weiterentwickeln können.
Fazit
Coach und Coachee tragen zwar gemeinsam Verantwortung für den Erfolg des Coachings, doch dem Coach kommt dabei eine besondere Rolle zu. Es ist seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass die Zusammenarbeit gleichberechtigt abläuft. Er darf mögliche Schwächen des Coachees nicht ausnutzen, und dadurch eine Abhängigkeit erzeugen. Informieren Sie sich im Vorfeld über ihren Coach und achten Sie auf vorhandene Referenzen. Und zu guter Letzt hilft es schlicht und einfach auf sein Bauchgefühl zu hören. Wenn die Chemie nicht stimmt, ist es egal wie viele Zertifikate an der Wand hängen.
Von uns hören Sie keine unseriösen Versprechen. Wir reden auch keine Probleme schön, oder versuchen Ihnen unsere Meinung aufzudrängen. Unser Umgang mit unseren Coachees ist einfühlsam und wir kommunizieren auf Augenhöhe. Durch unsere Methodenkompetenz und Transparenz schaffen für eine professionelle Wohlfühlatmosphäre. Möchten Sie uns kennenlernen und herausfinden, was Ihr Bauchgefühl sagt? Dann freuen wir uns auf ein kostenfreies und unverbindliches Erstgespräch mit Ihnen.